"Es kommen aus allen Bundesländern die spektakulärsten Funde der letzten 20 Jahre", sagte der Direktor des Berliner Museums für Vor- und Frühgeschichte, Matthias Wemhoff, am Donnerstag. Zu sehen sein werden zum Beispiel die Venus von der Schwäbischen Alb, die römische Hafenmauer aus Köln, die Himmelsscheibe von Nebra und Goldhüte aus Speyer, Berlin und Nürnberg. Die Ausstellung im Martin-Gropius-Bau wird vom 21. September bis zum 6. Januar 2019 zu sehen sein.