Monika Saalfrank selbst hatte nach ihrer Wahl zur Hauptvorsitzenden des Fichtelgebirgsvereins im Jahr 2017 auf der Website des Vereins geschrieben:
„Ich bin trotz meines beruflichen Ruhestands immer noch lernwillig und freue mich riesig auf die neue Herausforderung. Ich werde zusammen mit meinen beiden Stellvertretern, Jörg Nürnberger und Adrian Roßner, sowie dem Hauptausschuss unseren Fichtelgebirgsverein so weiterführen, dass wir auch in der Zukunft gut aufgestellt sind und die zunehmend schwerer werdenden Aufgaben gemeinsam meistern können. Mein Ziel ist es, die Jugend künftig mehr einzubinden und somit den Fortbestand unseres Heimatvereins zu sichern.“
In dem Schreiben der Vereinsführung heißt es weiter: „Mit ihr verliert nicht nur der Fichtelgebirgsverein eine seit Jahrzehnten für seine Projekte aktive Mitstreiterin, sondern die Region zudem eine wahre Grande Dame, eine Institution, die uns allen fehlen wird.“ Bei allen Projekten sei es Monika Saalfrank stets darum gegangen, ein gutes Miteinander zu schaffen und eine für alle tragbare Lösung zu finden. red