Druckerpapier, Banner und Geldstrafen: Der Klimaprotest kostet die Aktivisten der „Letzten Generation“ jedes Jahr mehrere Hunderttausend Euro. Das Geld wird unter anderem dafür verwendet, um Besprechungsräume zu mieten, die Anreise der Demonstranten zu zahlen, Plakate zu drucken und Eintrittskarten fürs Museum zu buchen.