Im Fall der mutmaßlichen Freiheitsberaubung einer Deutschen in Ostfrankreich hat der zuständige Staatsanwalt auf „Ungereimtheiten“ in dem Fall verwiesen. Im Gegensatz zu früheren Berichten vom Montag und Informationen aus Polizeikreisen habe die in Forbach entdeckte 53-Jährige weder Knochenbrüche noch blaue Flecken, sagte Olivier Glady am Abend vor Journalisten. Möglicherweise handele es sich nicht um ein „Horror-Szenario“, sondern um „nicht zufriedenstellende Bedingungen bei der Pflege einer kranken Person“.