Es sei um den Sieg gegangen, nicht um Platz zwei, betonte Wolff. Während Teamkollege und Rekordweltmeister Lewis Hamilton vom Russell-Aus profitierte und Dritter wurde, kämpfte Russell mit den Tränen. Eine "grausame Wendung" habe dessen Rennen genommen, schrieb die britische Zeitung "Daily Mail". "Russell verlor in der letzten Runde die Nerven", meinte das Sportblatt "As" aus Spanien, der Heimat von Sieger Sainz. Schon am Sonntag im japanischen Suzuka will es Russell auch bis ins Ziel besser machen.