Die langen Recherchen des internationalen Rechercheteams gingen auf ein Datenleck zurück - und auf eine anonyme Quelle. Rund 11,5 Millionen E-Mails, Briefe, Faxnachrichten, Gründungsurkunden, Kreditverträge, Rechnungen und Bankauszüge waren den Rechercheuren zugegangen. Die haben bis heute die Vertraulichkeit ihres Informanten schützen können.
Frage des Tages Widerstand gegen BND-Gesetz
Redaktion 30.01.2018 - 21:39 Uhr