In diesem Zusammenhang dankte der Vereinsobmann den vielen Spendern, Sponsoren und Gönnern, insbesondere Heinz Barth und Carl August Heinz. Es sei eine großartige Leistung mehrerer ehrenamtlicher Helfer, dass rund um Kleintettau ein Wanderparadies entstehen konnte, ausgehend von der Wanderhütte an der Schildwiese. Schaden erinnerte dabei auch an Kulturgüter wie die Kohlenmeiler, das Zollhaus und an die vielen Informationstafeln, die zu einem Informationszentrum Frankenwald erweitert wurden, aber auch an Waldlehrpfade wie den Dichterweg und den Sinnespfad. Gerade solche Wege sprächen nicht nur Erwachsene, sondern im besonderen Maße auch Kinder an, die auf diese Weise die Funktion und Vielfalt des Waldes kennen und schätzen lernten. Seine ehrenamtliche Mannschaft werde auch weiterhin kreativ sein und Projekte erarbeiten, versprach der Obmann. Darüber hinaus sei man ständig mit Pflege- und Unterhaltsmaßnahmen beschäftigt. Denn leider gebe es auch Zeitgenossen, die solche Schönheiten und sinnvolle Arbeiten ganz einfach zerstörten, bedauerte Schaden.