Die Interessengemeinschaft wasserliefernder Kommunen hat in München eine Petition überreicht. Mit dabei: der Rathauschef aus Nordhalben.
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Bei dem einstündigen Termin im Maximilianeum konnten die vier Verantwortlichen der IWK, darunter auch der Nordhalbener Bürgermeister Michael Pöhnlein, ihre jeweilige Situation vor Ort aufzeigen. „Die Einschränkungen des ländlichen Raumes für die Bereitstellung von Trinkwasserschutzgebieten muss von den davon profitierenden Kommunen endlich fair entschädigt werden“, erklärten sie.
Die Petition wird laut Alexander Flierl in rund vier Monaten im Umweltausschuss behandelt. Das betroffene Umweltministerium muss dazu eine Stellungnahme beim Ausschuss einreichen. Vertreter der IWK werden zu diesem Verhandlungstermin im Landtag ebenfalls eingeladen.
Einen speziellen Dank richteten die IWK-Vertreter an die Grünen-Abgeordnete Ursula Sowa, die den Übergabetermin vermittelt hatte.