München - Die Voraussetzung sei, dass die pandemische Lage und staatliche Vorgaben einen geregelten Spielbetrieb auch in der Halle zulassen würden. Dies teilte der Verband am Mittwoch mit. Die Termine sind für Anfang 2022 angesetzt.
 

„Unser Ziel ist es, in allen Altersklassen bayerische Meister zu ermitteln. Wir sind optimistisch, dass Vereine aus allen Bezirken bei den Endturnieren mit dabei sein werden“, erklärte BFV-Schatzmeister Jürgen Faltenbacher, der im Präsidium für den Spielbetrieb im Freistaat zuständig ist.

Es gelte, die pandemische Lage und daraus resultierende staatliche Maßnahmen zu berücksichtigen, äußerte der Vorsitzende des Verbands-Spielausschusses, Josef Janker. „Entscheidend wird sein, welche Hallenkapazitäten zur Verfügung stehen, welche Voraussetzungen hinsichtlich der Hygieneregeln für die einzelnen Austragungsorte zu berücksichtigen sind und wie viele Mannschaften melden“, sagte er. „Diese Komponenten werden dann auch den Modus für das Lösen der Tickets zur Teilnahme an den bayerischen Meisterschaften bestimmen“.