SV Friesen (Aufgebot): Bauerschmidt/ETW Preißler – Bachinger, Schülein, Schorn, Altwasser, Gerold, Daumann, Appelius, Graf, Renk, J. Müller (?), F. Müller (?), Aust, Fischer, Sissoko, Mattes.
Im Lager des TSV Mönchröden ist die Stimmung deutlich besser als bei den Frankenwäldern. Denn auch im zehnten Spiel unter Lars Scheler blieb der TSV zuletzt ungeschlagen. Aus Sicht der Klubverantwortlichen kann die Serie gerne weitergehen. Es steht ein Doppelspieltag für die Fußballer aus Mönchröden an.
Nach dem Derby am Freitag muss die Wildparkelf am Montag nach Lengfeld. Mit dem 2:2 zuletzt gegen die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach ist der TSV zufrieden. „Wir hatten es mit einem kompakten und spielstarken Gegner zu tun, gegen den wir jedoch zweimal nach Rückstand zurückkommen konnten“, sagte der Sportliche Leiter Christian Holzmann nach dem Spiel. Nach Friesen reist die Mannschaft von Lars Scheler mit breiter Brust, aber trotzdem mit Respekt, denn auch wenn die Friesener derzeit starke personelle Probleme haben, mache sie vielleicht genau das gefährlich, prognostiziert Holzmann.
Am Montag steht dann noch das Nachholspiel beim TSV Lengfeld auf dem Plan. Die Lengfelder stehen mit 22 Punkten relativ abgeschlagen auf einem Abstiegsrang und konnten in den vergangenen sieben Spielen keinen Punkt holen. „In einem solchem Spiel kann man sich nur blamieren, wir müssen trotz der Doppelbelastung und der Tabellensituation konzentriert auftreten und dürfen Lengfeld auf keinen Fall unterschätzen“, mahnt Holzmann.
Personell bleibt die Mannschaft des TSV Mönchröden größtenteils unverändert, lediglich auf Tolga Jungkunz muss urlaubsbedingt verzichtet werden.
TSV Mönchröden (Aufgebot): J. Köhn, Kühn – Schoppel, Knauer, Irrenfried, Puff, F. Biemann, Pleiner, Göhring, Späth, Ciray, Scheler, Ehrlich, Salaske, Hartmann.