Düsseldorf - Berufstätige Frauen arbeiten einer Studie zufolge viel mehr im Haushalt als Männer. Wie aus einer Untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung zum "Gender Care Gap" ("Geschlechterkluft in der Sorgearbeit") hervorgeht, investieren erwerbstätige Frauen pro Woche durchschnittlich rund 26 Stunden in unbezahlte Arbeit und damit etwa acht Stunden mehr als Männer, die einen Job haben.