Westen bleibt weitestgehend verschont
Während es in Teilen Deutschlands stark regnete, blieb vor allem der Westen verschont. „Der landesweit flächendeckende Landregen bleibt jedoch aus! Ganz im Gegenteil sogar, während es am einen Ort wie aus Eimern schüttet, bleibt es im Ort nebenan teils komplett trocken“, sagte DWD-Meteorologe Marcel Schmid. Auch am Samstag drohe im Süden und Osten erhöhtes Unwetterpotenzial. Dann können lokal um die 50 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit fallen. „Dies entspricht teilweise einer halben Monatssumme oder mehr, als bisher im gesamten August gefallen ist“, sagte Schmid. Im Westen und Nordwesten komme die Sonne immer wieder zum Zuge. Laut den Prognosen werden aber nirgendwo mehr 30 Grad erreicht.
Für Sonntag werden für den Süden erneut einzelne Schauer und Gewitter, teils auch mit Starkregen, vorausgesagt. Im Nordosten kann es anfangs noch schauerartiger Regen geben. Ansonsten zeigt sich der Himmel aufgelockert bewölkt, vor allem im Südwesten bleibt es laut DWD auch länger sonnig und trocken. Die Höchstwerte liegen bei 20 bis 28 Grad.