Mehrere Hundert Feuerwehrleute waren wegen des schweren Gewitters am Donnerstagabend im Landkreis Kulmbach stundenlang im Einsatz. Vollgelaufene Keller, umgestürzte Bäume, reißende Flüsse auf Straßen, ein schwerer Verkehrsunfall im Bereich Thurnau (siehe gesonderten Bericht) und gleich zwei Blitzeinschläge in Häuser: Unzählige Alarmierungen mussten zum Teil bei strömendem Regen gleichzeitig abgearbeitet werden. Das dauerte bis spät in die Nacht. Kreisbrandrat Thomas Hoffmann hat am Freitagmorgen all seinen Kameradinnen und Kameraden gedankt: „Ich bin stolz auf meine Feuerwehren, die trotz der widrigen Umstände überall da effektiv helfen konnten, wo sie gebraucht wurden.“