Auch im ländlichen Raum wurde die Anbindung an schnelles Internet ausgebaut. Dort sei Bayern mit einer Versorgung von etwa 94 Prozent bundesweit Spitzenreiter. 2013 waren nur 27 Prozent der ländlichen Gemeinden in Bayern angeschlossen. Die Verlegung neuer Leitungen sei durch die dünne Besiedlung auf dem Land besonders schwierig und teuer. Wo die Netzanbieter nicht in Eigenregie den Glasfaserausbau voranbringen würden, springe die Staatsregierung ein. "Wir tun es, weil es sonst niemand tut", sagte Füracker.