Tettau/Steinbach am Wald – „Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen“, so der Geschäftsführer der Wiegand-Glas-Unternehmensgruppe, Nikolaus Wiegand. In diesem Zusammenhang erinnert er an die Nuklearkatastrophe von Fukushima im Jahre 2011. Noch im Herbst 2010 sei die Laufzeitverlängerung für die bestehenden Atomkraftwerke beschlossen worden, doch drei Tage nach dem Reaktorunglück der Atomausstieg.