Carl-August Heinz, Nikolaus Wiegand und Bernd Hörauf waren sich zudem einig, dass es neben der Standortsicherung, dem Erhalt von Arbeitsplätzen, auch um die Frage gehe, ob man Produkte, die man in Deutschland benötige, weiterhin noch erzeugen könne oder diese aus China importiert werden müssen, wo Kohlekraftwerke ausgebaut würden.
Die Unternehmer und Eberhard Wulkow hoffen nun nicht nur auf ein positives Feedback aus dem Landratsamt. Sie hoffen auf einen Konsens mit der Bevölkerung und dass sich in puncto 10H-Regelung etwas bewegt. Die seit 2014 in Bayern geltende Vorschrift besagt, dass ein Windrad mindestens das Zehnfache seiner Höhe von der Wohnbebauung entfernt sein soll.