Trotzdem spricht sich der LBV nicht grundsätzlich gegen die Gastronomie aus. Bei deren Neuausschreibung bestehe die Gelegenheit, „ein Freizeitangebot zu machen, dass diesen Schatz der Natur würdigt und schonend erfahrbar macht“. Wie genau das Angebot an Lebensmitteln und Aktionen aussieht, müsse das Unternehmen entscheiden, das den „Goldstrand“ betreibt. Trotzdem könne die Stadt mit einer Ausschreibung, die auf Nachhaltigkeit, Regionalität und geringe Beeinträchtigung der Natur als Maßstab setze, die Richtung des Angebotes „deutlich beeinflussen“. Es gebe Alternativen zum „Standard-Biergarten“ mit Maßkrug, Burger und Pommes frites: „Gesund und nachhaltig statt fett und Alkohol“, so der LBV. Solche Angebote gebe es bereits, „und sie funktionieren sehr gut“.