Grammy-Preisverleihung Beyoncé mit neun Nominierungen - und Rekord mit Ehemann

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Beyoncé und ihr Ehemann, der Rapper Jay-Z, haben beide jeweils in ihrer Karriere insgesamt 88 Grammy-Nominierungen eingeheimst (Archivbild). Foto: dpa/Joel C Ryan

Die Grammys sollen am 5. Februar 2023 in Los Angeles zum 65. Mal verliehen werden. Dabei geht die Musikerin Beyoncé mit den meisten Gewinnchancen in die kommende Grammy-Preisverleihung, gefolgt vom Rapper Kendrick Lamar.

 
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Die Musikerin Beyoncé (41) geht mit den meisten Gewinnchancen in die kommende Grammy-Preisverleihung Anfang Februar. Beyoncé sei neunmal nominiert, teilte die veranstaltende Recording Academy am Dienstag mit. Rapper Kendrick Lamar habe acht Nominierungen und die Sängerinnen Adele und Brandi Carlile jeweils sieben. Auf den Plätzen folgen Stars wie Mary J. Blige, DJ Khaled, Future und Harry Styles.

Beyoncé und ihr Ehemann, der Rapper Jay-Z, haben nun beide jeweils in ihrer Karriere insgesamt 88 Grammy-Nominierungen eingeheimst - und damit mehr als jeder andere Musik-Star, wie die Veranstalter mitteilten.

Die Grammys sollen am 5. Februar 2023 in Los Angeles zum 65. Mal verliehen werden.

Rund 13 000 Mitglieder der Recording Academy entscheiden über die Preisträger der Grammys, die zu den begehrtesten Musikpreisen der Welt zählen. In diesem Jahr hatten der Musiker Jon Batiste, die Sängerin Olivia Rodrigo und das Duo Silk Sonic bei den Grammys abgeräumt. Moderiert worden war die Gala von Comedian Trevor Noah.

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