Unwetter mit starkem Regen haben in der französischen Grenzregion zu Deutschland für Verkehrsbehinderungen, vollgelaufene Keller und geflutete Ortszentren gesorgt. Menschen kamen durch die Wassermassen am Donnerstagabend und Freitag in Lothringen und im Elsass aber bislang nicht zu Schaden. Wie die Feuerwehr in Metz am Freitag mitteilte, gab es in der Region Moselle mehr als 300 Einsätze in rund 70 Gemeinden. 270 Feuerwehrleute rückten mit rund 200 Fahrzeugen aus. Besondere betroffen war die an das Saarland angrenzende Region um Saint-Avold und Sarreguemines.