Athen - Auf der Nordhälfte der zweitgrößten griechischen Insel Euböa haben sich in den vergangenen 24 Stunden mehrere Erdbeben mit Stärken von bis zu 4,7 ereignet, die auch in der rund 130 Kilometer entfernten Hauptstadt Athen deutlich zu spüren waren. Griechische Seismologen verfolgen die Entwicklung und warnen vor weiteren Erdstößen. In der betroffenen Region seien mehr als 50 Häuser beschädigt worden, berichtete die Zeitung "To Proto Thema" unter Berufung auf einen dortigen Bürgermeister.