In Griechenland hat sich ein renommierter Seismologe einen Aprilscherz erlaubt und vor einer Katastrophe an der Ferieninsel Santorin gewarnt - jetzt wird gegen ihn ermittelt. Der Direktor des Instituts für Geodynamik, Akis Tselentis, hatte am 1. April gewarnt, unter Santorin könne sich ein riesiger „Trichter“ öffnen. Ein Staatsanwalt leitete daraufhin Vorermittlungen ein, um zu klären, ob der Aprilscherz als Verbreitung von Falschnachrichten eingestuft werden kann.