Der HSC 2000 Coburg wird bei seinen Heimspielen fortan auf die neu geschaffene 3G-Plus-Regel zurückgreifen. Das bedeutet, dass neben geimpften und genesenen Personen ebenfalls Zuschauer mit einem gültigen PCR-Testergebnis Zutritt zur HUK-Coburg-Arena haben werden.
Coburg - Ab sofort haben Veranstalter in Bayern die Möglichkeit, auf Basis der Neuregelungen der Landesregierung weitergehende Lockerungen bei der Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen in Anspruch zu nehmen. Im Mittelpunkt steht dabei ganz zweifellos der Wegfall der Maskenpflicht.
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Der HSC 2000 Coburg wird bei seinen Heimspielen fortan auf die neu geschaffene 3G-Plus-Regel zurückgreifen. Das bedeutet, dass neben geimpften und genesenen Personen ebenfalls Zuschauer mit einem gültigen PCR-Testergebnis Zutritt zur HUK-Coburg-Arena haben werden. Das teilte der Handball-Zweitligist am Mittwoch mit.
„Wir haben uns über die Neuregelungen sehr gefreut. Vor allem weil wir unseren Fans jetzt wieder das volle Handball-Erlebnis auch ohne Maske bieten dürfen. Für die 3G-Plus-Regelung haben wir uns entschieden, weil wir so auch weiterhin unseren vielen Kindern und Jugendlichen den Zugang zu unseren Heimspielen ermöglichen können“, wird Geschäftsführer Jan Gorr in der Presseverlautbarung zitiert. Um die Neuregelungen in Anspruch zu nehmen stehe der Veranstalter in der Pflicht, beim Einlass sowohl die Genesenen- und Impfnachweise oder das negative PCR-Testergebnis als auch die Identität der Besucher durch den jeweiligen Personalausweis zu überprüfen. Besucher, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden könnten, benötigen ebenfalls einen negativen PCR-Test, der für sie auch weiterhin in den Testzentren kostenfrei erhältlich ist.
Schülerinnen und Schüler können mit ihrem Schülerausweis den Nachweis erbringen, dass sie in das engmaschige Testverfahren der jeweiligen Schule integriert sind.
Der HSC Coburg plant, die Neuerungen schon beim nächsten Heimspiel gegen den TV Hüttenberg am Samstag um 19.30 Uhr umzusetzen. „Wir gehen davon aus, dass nach der lang ersehnten Aufhebung der Maskenpflicht nun einige Zuschauer mehr in die Halle kommen, die bisher abgewartet haben“, freut sich Jan Gorr. „Vermutlich werden sich auch noch einige Dauerkartenbesitzer mit ihren Tickets eindecken, zumal damit bei noch 17 ausstehenden Heimspielen immer noch deutliche Vorteile verbunden sind. Langsam aber sicher gehen wir wieder unseren gewohnten Rahmenbedingungen entgegen.“
