Mäuschen hat es geschafft. Yvi hat es geschafft. Und auch für Bruno ist der Traum wahr geworden: Alle drei Hunde aus dem Tierheim Haßberge, die als „unvermittelbar“ galten, haben durch die TV-Sendung von Hundeprofi Martin Rütter ein neues Zuhause gefunden. Auch in der aktuellen Staffel der „Unvermittelbaren“ auf RTL bekommen Vierbeiner eine Chance, die sonst vermutlich ein Leben lang hinter Tierheimmauern leben müssten. Sei es, weil sie zuchtbedingt kein langes Leben vor sich haben, wie Bernhardiner Mäuschen, mit kupierten Ohren und in Bayern als Listenhund für potenzielle neue Herrchen abschreckend wirken, wie Cane-Corso-Hündin Yvi, oder wegen schlechter Haltung und Qualzucht wohl viele künftige kostenintensive Stunden bei Tierarzt und Physiotherapeut verbringen müssen, wie Old English Bulldog Bruno. Mit medialer Vermittlungsunterstützung und Hilfe vom Rütterschen Trainer-Team erfahren all diese Hunde und weitere aus deutschen Tierheimen, dass sie – zum Glück – doch nicht „unvermittelbar“ sind, sondern nur „schwer vermittelbar“. Anders als Siggi.