„Schwachkopf“ hatte den Ausschlag gegeben: Bundesweit durch die Medien ging Ende vergangenen Jahres der Mann, der den damaligen Wirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck online verunglimpft hatte – was letztlich eine Anzeige samt Hausdurchsuchung zur Folge hatte. Dass letztere noch ganz andere Online-Beiträge offenbarte, wegen denen der 64-Jährige schließlich im Juni verurteilt wurde, hatte dann gar nichts mehr mit dem Grünen-Politiker zu tun. Hängen geblieben ist dennoch: So ganz straffrei kommt man aus der Nummer mit Beleidigungen gegen Politiker nicht heraus.
Kommunalwahl in den Haßbergen Die Habeck-Beleidigung und ihre Folgen vor Ort
Tanja Kaufmann 22.08.2025 - 07:30 Uhr