Ermershausen - Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung ging es zunächst um eine Anfrage vom Staatlichen Straßenbauamt Schweinfurt zu einer Erdauffüllung. Nachdem die "Rehbergkuppe" an der Bundesstraße 279 zwischen Ermershausen und Maroldsweisach im kommenden Jahr aus Sicherheitsgründen um bis zu sieben Meter abgetragen werden soll, kam die Frage auf: Wohin mit den Erdmassen? Verschiedene Lagerstätten mussten immer wieder ad acta gelegt werden, weil Ämter Einspruch erhoben.