Bei US-Diplomaten mit dem sogenannten Havanna-Syndrom haben Forschende praktisch keine längerfristigen körperlichen Veränderungen festgestellt. Das geht aus zwei parallel veröffentlichen Studien im Fachblatt „Jama“ hervor. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hatten Dutzende Betroffene intensiv durchgecheckt und auch auf Hirnschäden untersucht.