Von Ebern führte die Fahrt weiter zu den nächsten Haltestellen in Eyrichshof, Dürrnhof, Lichtenstein und über die Abzweigung Kraisdorf an der B 279 ging es weiter nach Pfarrweisach, wo Bürgermeister Markus Oppelt und ein weiterer Fahrgast zustiegen. Bergan ging es nach Altenstein, vorbei am Burgeninformationszentrum des Deutschen Burgenwinkels und der Ruine Altenstein und weiter über Todtenweisach, Voccawind, erreichte der „Heimat-Hopper“ Maroldsweisach. Hier stieg der jüngste Fahrgast, der sechsjährige Willi mit seinem Vater, dem Bürgermeister der Marktgemeinde Maroldsweisach, Wolfram Thein, zu. Kurz drauf überquerte der Bus die Landesgrenze nach Thüringen, um über Hellingen die Stadt Heldburg mit der gleichnamigen Veste, einer hochmittelalterlichen Höhenburg mit dem Deutschen Burgenmuseum, zu erreichen. Dort stieg Dr. Ulrich Neundorf, Stadtrat in Heldburg, zu. Über Bad Colberg wurde schließlich gegen 10.20 Uhr Bad Rodach erreicht. Dort, an der „Therme Natur“, wurden die Fahrgäste von Bürgermeister Tobias Ehrlicher und der Kurdirektorin der Therme, Stine Michel, in Empfang genommen und zu einem kurzen Imbiss in das Restaurant der Therme eingeladen. Hier bot sich für die „Offiziellen“ Gelegenheit, wie auch schon während der Busfahrt, über die neue Route zu sprechen und einige Feinabstimmungen vorzunehmen. Gegen 10.30 Uhr stand der Bus mit Fahrer Daniel Menzel wieder vor der Therme, um zur Rückfahrt nach Ebern zu starten, wo er gegen 11.50 Uhr ankam. Vielerorts zog dieser außen auffällig gestaltete Bus Blicke auf sich. Er zeigt auf beiden Seiten die Veste Heldburg als Blickfang, verbunden mit einem symbolischen Bild für Thermen, das Symbol-Zeichen für Burgen mit der großen Aufschrift „Heimat-Hopper“ und symbolisiert so schon, was auf der Linie alles zu sehen ist.