Es gibt zwei Seiten von Heribert Trunk. Da ist der Unternehmer, der kühle, analytische Wirtschaftsmensch, der in Zahlen, Märkten und Geschäftsmodellen denkt. Der vorprescht, zupackt, manchmal auch poltert und aneckt. Und dann gibt es den „homo socialis“ Trunk. Einer, der Empathie und interkulturelle Kompetenz zeigt, der unermüdlich unterwegs ist, um den Schwächsten der Welt zu helfen. Seit vielen Jahren engagieren sich Heribert Trunk und seine Frau Barbara in der Entwicklungshilfe. Sie haben die Stiftung „Chance Jugend“ gegründet, in die sie beträchtliche Summen ihres Privatvermögens investieren. Obendrein sitzt der 61-Jährige im Vorstand der weltweit aktiven Don-Bosco-Stiftung, die sich für junge Menschen einsetzt.