Wo die Hilfe am nötigsten ist
Sauer verspricht, höchstpersönlich dafür zu sorgen, dass die von ihm gelieferten Sachen dort ankommen, wo die Hilfe am nötigsten ist. Mit seinen Mitstreitern hofft er nun, dass noch einmal tüchtig Spendengüter ins Johannisthaler Sportheim gebracht werden und auch Gelder aufs Konto eingehen, schließlich muss auch der Transport finanziert werden. Derzeit scheine die Not in der Ukraine etwas in Vergessenheit zu geraten, bedauert dann auch Jasmin Demel. Anfang Februar sei der letzte Sprinter mit Hilfsgütern in die Ukraine gefahren. Gebraucht werden aber weiterhin haltbare Nahrungsmittel, Verbandsmaterial, Medikamente, alles zur Krankenpflegeversorgung, Kindernahrung, Windeln, Babycremes, was Kleinkinder brauchen, Decken, Stromgeneratoren, alles was warm hält. Auch gute Schlafsäcke.