Dass im Landkreis Coburg das Wasser über die Ufer tritt, ist nicht ungewöhnlich. Doch dass es so viel wird, das fällt dann doch aus dem Rahmen. „Ich kann mich nicht erinnern, dass es schon einmal so stark war, vom 22. bis 24. Dezember hatten wir über 50 Einsatzstellen“, so Kreisbrandrat Stefan Püls. Er ist froh, dass die Abstimmung mit den Ordnungsämtern, Feuerwehren und dem Technischen Hilfswerk in Stadt und Landkreis so gut geklappt hat. Inzwischen sinken die Pegel. Was Fachleute nun raten.