Infolge von Unwettern und Überschwemmungen in Italien ist die Anzahl der Todesopfer weiter gestiegen. Mindestens acht Tote wurden bis Mittwochmittag geborgen. Das teilte Irene Priolo, die Vizepräsidentin der am schwersten betroffenen Region Emilia-Romagna, mit. Wegen der außergewöhnlich heftigen Niederschläge seit Wochenbeginn traten 21 der insgesamt 23 Flüsse in der Region über die Ufer. 37 Gemeinden waren vom Hochwasser betroffen. Die Behörden registrierten zudem 250 Erdrutsche, 120 davon mit schweren Folgen.