Auf dieser werden rechts und links Hochwasserschutzmauern entstehen. Zudem läutet die Maßnahme das Ende des früheren Lauterkraftwerks ein – das verfallene Gebäude, an dessen Fassade sich über die Jahre der eine oder andere Sprayer verewigt hat (dachten die jedenfalls), wird abgerissen. Dazu wird der Oberbau der Kanonenwegbrücke ein Stück angehoben, der Fußgängersteg Callenberger Straße durch eine neue -brücke ersetzt, ein Pumpwerk zur Ableitung bei Hochwasser errichtet sowie Drainagen und Regenwasserkanäle verlegt respektive neu gelegt.
Im Nieselregen von Coburg erklärte Hans-Joachim Rost, der Mann vom Wasserwirtschaftsamt, dann auch noch, was es nun wirklich gar nicht brauche, während der anstehenden Arbeiten: Hochwasser.