Coburg - Am Mittwochnachmittag schien es noch möglich, die Handball-Zweitligapartie des HSC 2000 Coburg gegen Gummersbach am Sonntag erneut vor bis zu 500 Zuschauern in der HUK-Arena auszurichten. Nun legte die Regierung von Oberfranken fest, „dass unser letztes Heimspiel doch als Geisterspiel ausgetragen werden muss“, teilte der HSC am Donnerstagvormittag mit. In der Klubmitteilung heißt es weiter: „Trotz großer Enttäuschung im ersten Moment haben wir natürlich aber auch Verständnis dafür, dass in der aktuellen Situation alles dafür getan werden muss, um auch die allerletzten Risiken auszuschließen und gemeinsam gegen die Pandemie weiter vorzugehen.“