Auch der Präsident des Bayerischen Handballverbandes, Gerd Tschochohei, ließ sich das Franken-Derby zwischen Rimpar und Coburg - unter der Leitung von fränkischen Unparteiischen - nicht entgehen. Er sah eine Partie, in der die Rimparer Wölfe einen Blitzstart hinlegten und davon bis zum Schluss zehrten. Coburg machte zu viele Fehler, lag nie in Führung, verzettelte sich zu oft in Einzelaktionen und musste eine verdiente 28:32-Niederlage hinnehmen.