Drei Tage glühten die Eisen und sprühten die Funken, als die 42 Teilnehmer an der „Bayerischen Meisterschaft für Hufschmiede“ mit ihrem Hammer auf die 1200 Grad erwärmten Eisen schlugen. Aber auch Schweißtropfen rannen ihnen über Stirn und Gesicht bei ihrer ganz besonderen Handarbeit. Die besten Hufschmiede wurden mit einem „Bayerischen Meistertitel“ belohnt oder holten sich wertvolle Punkte für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft oder internationale Wettbewerbe bis hin zur Weltmeisterschaft.