Zur Unterstützung der Wirtschaft begrüßte Hatz die Entlastung über vorübergehend abgesenkte Energiesteuern durch die Bundesregierung. Dies könne aber nur ein erster Schritt sein. „Wir brauchen eine spürbare Energiepreisbremse“, sagte Hatz. Zusätzlich brauche es ein allgemeines „Belastungsmoratorium“ für die Unternehmen. „Wir befinden uns nach Corona und wegen des Kriegs in der Ukraine in einer kritischen Phase, deshalb sind weitere Zumutungen aus Brüssel und Berlin fehl am Platz“, erklärte Hatz. Er forderte ein „Stopp-Signal für neue bürokratische Auflagen“. „Die zusammenbrechenden Lieferketten belasten uns stark genug, da können wir nicht zusätzlich einen Gesetzgeber brauchen, der uns ständig neue Prügel zwischen die Beine wirft“, mahnte Hatz.