Am 28. Februar wurde nahe dem Vereinshaus des Landesbunds für Vogelschutz (LBV) im Coburger Stadtteil Creidlitz ein totes Reh gefunden. Jagdpächter Rainer Wolf bestätigte, dass das Reh höchstwahrscheinlich von einem Hund gerissen worden war, teilt der LBV mit. „Der tote Rehbock war anatomisch fit. Er war wohlgenährt, und sein Gehörn entwickelte sich gut“, sagte Rainer Wolf. „Zur Fundzeit fehlte dem Reh bereits die hintere rechte Keule, was aber höchstwahrscheinlich nicht das Werk des hetzenden Hundes war. Das weist eher auf einen Fuchs hin, der sich später am verendeten Reh bedient hat.“