In der Spitalgasse Coburg feiert das zweite Straßenfest für Tiere

Mehr Mitgefühl, Aufklärung und Schutz für Tiere: Das ist das Ziel aller Tierschutzvereine. Vor diesem Hintergrund laden sie gemeinsam zu einem Straßenfest ein.

Ein voller Erfolg: das erste Straßenfest für Tiere im vergangenen Jahr. Foto: Jana Jacob

Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr findet am Samstag, den 19. Juli 2025, das 2. Straßenfest für Tiere in der Spitalgasse in Coburg statt. Das teilten die Veranstalter in einer Pressemitteilung vom Freitag mit. Von 10.00 bis 16.00 Uhr sind Besucherinnen und Besucher demnach herzlich eingeladen, einen informativen und unterhaltsamen Tag im Zeichen des Tierschutzes zu erleben.

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Die Vertreter der einzelnen Tierschutzvereine. Foto: Jana Jacob.

Im Mittelpunkt des Festes stünden rund 30 Organisationen, Vereine und Initiativen, die ihre wertvolle Arbeit für Tiere vorstellen. Einige von ihnen seien direkt in der Region aktiv, andere setzen sich auf nationaler oder internationaler Ebene für Tierschutz und Tierrechte ein. Alle Vereine ein gemeinsames Ziel: mehr Mitgefühl, Aufklärung und Schutz für Tiere.

Kinderschminken, Bastelangebote und Co.

Neben den vielfältigen Informations- und Aktionsständen biete das Straßenfest ein buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie. Kinderschminken und Bastelangebote sorgen demnach für leuchtende Kinderaugen, während ein DJ das Fest mit Musik begleitet.

Auch für das leibliche Wohl sei bestens gesorgt: Das Restaurant „Grüner Baum“ aus Sonneberg verwöhne die Gäste mit einer abwechslungsreichen, tierfreundlichen Küche – nachhaltig, kreativ und lecker. Der Eintritt ist kostenlos.

„Wir möchten mit diesem Fest die Freude an der Tierwelt mit der Gemeinschaft teilen. Unser Ziel ist es, Menschen und Tiere näher zusammen zu bringen und gleichzeitig auf wichtige Tierschutzthemen aufmerksam zu machen“, erklärt Hauptorganisatorin Juliane Schülke. „Kommt vorbei, lernt die Gesichter hinter den Vereinen kennen und lasst euch inspirieren – für eine Welt, in der alle Tiere mit Respekt und Verantwortung behandelt werden.“