Katholische Gottesdienstbesucher in Oberfranken müssen sich warm anziehen. Um Energie zu sparen, soll nach einer Empfehlung des Erzbistums Bamberg die Temperatur in den Kirchen zu Gottesdienstzeiten um zwei Grad auf maximal acht bis zehn Grad gesenkt werden. „ Je Grad Temperatursenkung könnten fünf bis zehn Prozent Energie gespart werden“, heißt es in einer Mitteilung. Durch die geringere Temperatur sei nicht mit Schäden an den Ausstattungsgegenständen zu rechnen. Außerdem sollen Gottesdienstbesucher auf bestimmte Bankbereiche gruppiert werden, damit nicht die ganze Kirche beheizt werden muss, sofern das Heizungssystem dies ermögliche.
In Oberfranken In den Kirchen wird’s frisch
red 28.09.2022 - 14:43 Uhr