Der Parler-Deal ist geplatzt
Zudem wurde bekannt, dass West die vor allem bei Anhängern von Ex-Präsident Donald Trump populäre Twitter-Alternative Parler nun doch nicht kaufen wird. "Parlement Technologies möchte hiermit bestätigen, dass das Unternehmen in gegenseitigem Einvernehmen mit Ye die Pläne zum Verkauf von Parler beendet hat. Diese Entscheidung wurde im Interesse beider Parteien Mitte November getroffen", teilte das Unternehmen, zu dem Parler gehört, am Donnerstag auf einem nicht-verifizierten Twitter-Account mit. Zahlreiche US-Medien zitierten zudem eine Sprecherin des Unternehmens, die den Inhalt des Tweets bestätigte.