Im Wahlkampf schoss sich Donald Trump wegen dessen angeblich dubioser Geschäfte in der Ukraine und China auf Hunter Biden ein. Dieser räumte ein, bei einigen seiner Deals „schlechtes Urteilsvermögen“ bewiesen zu haben, bestritt aber jegliches Fehlverhalten. Inzwischen lebt der 50-Jährige als Künstler in Los Angeles.
Trotz des teilweise holprigen Werdegangs hielt Joe Biden stets zu seinem Sohn. Als Trump im Wahlkampf Hunters Drogenvergangenheit thematisierte, entgegnete der Ex-Vizepräsident lediglich: „Ich bin stolz auf meinen Sohn.“
Ashley: Sozial engagiert
Tochter Ashley, die 39 Jahre alt ist, setzt sich für soziale Fragen ein. Die frühere Sozialarbeiterin leitete jahrelang eine Nichtregierungsorganisation, die sich für die Resozialisierung von Häftlingen und die Betreuung von Kriminalitätsopfern stark macht. 2017 gründete sie ein sozial orientiertes Modelabel.
Die Hunde: Major und Champ
Gemeinsam mit den Bidens ziehen auch zwei Schäferhunde und eine Katze ins Weiße Haus ein. Nachdem Trump als erster Präsident seit mehr als einem Jahrhundert eine hundelose Amtszeit absolvierte, belebt Biden mit Champ und Major diese Gepflogenheit wieder. Champ begleitet die Familie bereits seit 2008, 2018 holten die Bidens dann noch Major aus dem Tierheim zu sich.