Coburg - Was verbindet die weltbekannte Nachrichtenagentur Reuters mit dem Coburger Eckardtsturm? Was eigentlich bedeutet es, koscher zu essen? Und weshalb suchte der Schriftsteller Thomas Mann einst einen jüdischen Arzt in der Vestestadt auf? Antworten auf diese und viele weitere Fragen liefert der vom Arbeitskreis (AK) „Lebendige Erinnerungskultur“ konzipierte und in Kooperation mit einer professionellen Produktionsfirma erstellte Dokumentationsfilm „Orte jüdischen Lebens in Coburg“, den der AK nun in einer Pressekonferenz via Zoom präsentiert hat – inklusive eines knapp fünfminütigen Trailers (siehe unten).