Jugend forscht Coburger Trio mischt die Chemie auf

Die Sieger bei „Jugend forscht“ Chemie (von links) : Amy Karaboue, Imesha Perera und Valentina Müller. Foto: /Jugend forscht

Die „Jugend forscht“-Regionalsieger im Bereich Chemie kommen aus Coburg: Amy Karaboue, Valentina Müller und Imesha Perera haben sich beim Regionalentscheid in Kulmbach durchgesetzt.

 
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Das Gymnasium Ernestinum stellt die diesjährigen „Jugend forscht“-Regionalsieger im Bereich Chemie. Amy Karaboue, Valentina Müller und Imesha Perera heißen die klugen Köpfe, die sich dem Thema „Eisengehalt in Lebensmitteln“ gewidmet hatten – und damit die Jury überzeugt haben. Gemeinsam mit 85 weiteren Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 15 bis 21 Jahren hatten sie ihre Ideen im Rahmen von „Schüler experimentieren“ in der Kulmbacher Stadthalle vorgestellt.

Insgesamt 59 Arbeiten in verschiedensten Bereichen wie Arbeitswelt, Biologie oder Mathematik wurden von der Jury unter die Lupe genommen, am Ende gehörte die Arbeit von Amy Karaboue, Imesha Perera und Valentina Müller zu den preisgekrönten acht. Am Abend dann wurden die Nachwuchsforscherinnen im Rahmen einer gemeinsamen Ehrung mit Oberfranken Offensiv und den Patenunternehmen, darunter die oberfränkischen Sparkassen und Brose, für ihre Leistung und ihr Wissen ausgezeichnet.

Für das Trio vom Ernestinum geht es jetzt am 10. April in die nächste Runde: Sie vertreten den Bezirk Oberfranken beim Landeswettbewerb in Vilsbiburg. Die Stiftung „Jugend forscht“ fördert bundesweit Talente im Bereich der MINT-Fächer. red

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