München (dpa/lby) - Brücken an Bundes- und Staatsstraßen im Freistaat Bayern sind nach Darstellung der Staatsregierung in einem besseren Zustand als in anderen Ländern. Nicht einmal drei Prozent der Bauwerke werden demnach aktuell so eingeschätzt, dass bald gehandelt werden muss. "In Bayern können sich die Menschen sicher fühlen. Alle 11.500 Brücken, für die der Freistaat zuständig ist, werden regelmäßig geprüft", teilte die Staatskanzlei mit. Weniger als drei Prozent der Brücken haben demnach eine Bewertung, "aus der sich naheliegender oder mittelfristiger Handlungsbedarf ableiten lässt".