Über die spätere Verwendung der Arche kann auch er nur spekulieren. Es werde wohl letztendlich davon abhängen, wer den Zuschlag erhält: „Als Käufer treten sowohl Handwerksfirmen auf, die Büro und Lagerflächen einrichten würden, wie auch Privatleute, die ein Wohnhaus daraus machen wollen“, so Meyer zu Hörste. Ihm sei es wichtig, dass das Arche-Gebäude als solches erhalten bleibt, um letztendlich auch den Standort im Moos zu erhalten. Man hoffe, dass die Gruppen und Kreise dort bald wieder aktiv werden können. „Das Objekt als Ganzes zu verkaufen wäre zurzeit nicht vermittelbar und so stand die Standortschließung nie zur Diskussion.“ Der Erlös aus dem Verkauf darf nur ins Sachvermögen der Kirchengemeinde einfließen, also zum Beispiel in die Sanierung des Gemeindehauses.