Der Bürgermeister wies auf die Holzstruktur der Fassade hin, die sich gut im Gesamtbild einbinde und sich nach Fertigstellung wohl als „freundliches Gebäude“ darstelle. Nach seinen Worten sei aufgrund mehrerer Umstände, vor allem wegen des Ausfalls von Arbeitskräften der Firmen, eine gewisse Verzögerung beim Bau zu erkennen. Im Innenbereich des Anbaues entstanden viele großzügige Räume, was von außen so nicht erkennbar ist. Wie Dietz weiter ausführte, liege man bei den Kosten mit etwa 1 060 000 Euro im Rahmen. „Ob das zu halten ist, kann man jetzt noch nicht absehen“, so der Bürgermeister. Die Außenanlagen seien noch nicht ausgeschrieben. Eingebaut ist eine Fußbodenheizung und man denke noch an eine Luftwärmepumpe, um unabhängiger von Gaslieferungen zu werden. Hierzu erstelle der Heizungsbauer eine entsprechende Berechnung. Bürgermeister Dietz zeigte sich zuversichtlich, dass der Bau bis Weihnachten dieses Jahres abgeschlossen ist.