Seit über 25 Jahren engagiert er sich bei der Feuerwehr, „als Unternehmer bin ich tagsüber hier am Ort und kann als einer der ersten mit ausrücken“, sagt Stephan Schink. Als Grund für seine Spende nennt er ein einschneidendes Erlebnis. Vor einigen Jahren verunglückte bei einem Einsatz ein Feuerwehrekamerad. „Wegen dem Starkregen kam der Krankenwagen nicht durch, ich bin überzeugt, hätten wir damals einen Defibrillator im Ort gehabt, dann könnte er noch leben“, ist Stephan Schink überzeugt. Rund 2000 Euro hat er in das Laiengerät investiert, als Outdoorvariante, welches in einer klimatisierten Kassette hängt und so auch im Winter frei zugänglich sein kann. „Hier wo ich lebe und arbeite möchte ich, dass wir einen Defibrillator im Ort haben“, erklärt er.