25 Millionen Euro – das ist eine Summe, von der man beim 1. FC Nürnberg vor einigen Jahren höchstens in Bezug auf die vermutete Dunkelziffer bei den Vereinsschulden gesprochen hätte. Doch lange nach der Ära Bader ist man am Valznerweiher stets dabei, den „Ruhmreichen“ endlich schuldenfrei zu machen. Die Protagonisten hierbei: Sportvorstand Joti Chatzialexiou und -direktor Olaf Rebbe. Besonders Letzterer zeigt seit seiner Einstellung 2021, wie man aus den wenigen Mitteln, die der Club zur Verfügung hat, Großes macht.
Kommentar Chapeau, 1. FC Nürnberg!
Benedikt Günther 03.02.2025 - 16:08 Uhr