Gesendet, gelöscht, gelesen… würden Sie alles das, was in Ihrem persönlichen E-Mail-Postfach schlummert, gerne auch mal der Öffentlichkeit präsentieren? Sicher nicht. Weil Worte wirken – und leider, wenn aus dem Kontext gerissen und dem eindimensionalen Medium E-Mail entnommen, sehr oft heftiger oder anders, als vom Absender gewollt oder dann gar von Dritten wahrgenommen.
Kommentar zum Convent Warum es unangenehm angespannt bleibt
Christian Holhut 26.05.2023 - 09:48 Uhr