„Ich habe mich in Coburg verliebt!“, sagt Daniel Carter am Abend des Tages, an dem bekannt wurde, dass er weiterzieht, nach Weimar, das ihn als Musikdirektor ruft. Vom kleinen feinen Landestheater an das legendäre Deutsche Nationaltheater, vom aufblühenden Philharmonischen Orchester (Kategorie B) zur weltberühmten Staatskapelle (Kategorie A), an deren 500-jähriger Geschichte schon Johann Sebastian Bach und Richard Strauss mitgeschrieben haben. Ein toller Karrieresprung für den 35-jährigen Australier – und ein verdienter.
Kommentar zum Dirigenten-Weggang Eine Zäsur fürs Landestheater Coburg
Dieter Ungelenk 14.03.2025 - 15:00 Uhr